Schwingungstechnische Begriffe
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Amplitute A [m]
Größe des Schwingungsausschlages von der Mittelstellung. Die Gesamtschwingung ist somit das Zweifache der Amplitude.
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Frequenz f [Hz]
Schwingungsanzahl pro Zeiteinheit. Einheit besteht aus Perioden pro Sekunde oder Hz.
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Erregerfrequenz f [Hz]
Meistens gleich der Maschinendrehzahl.
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Eigenfrequenz fo [Hz]
Die Schwingungsanzahl eines freischwingenden Systemes pro Zeiteinheit.
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Eigenfrequenz fo [Hz]
Die Schwingungsanzahl eines freischwingenden Systemes pro Zeiteinheit.
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Masse m [kg]
Die Masse des schwingenden Systemes.
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Federkraft F [N]
Die Kraft, die von einer Feder auf die Maschine übertragen wird oder umgekehrt.
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Federweg * [m]
Die Federverformung aus einer Neutrallage.
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Federrate k [N/m]
Die Kraft, die zum Zusammenpressen eines Schwingungsdämpfers um 1 m erforderlich ist, ausgedruckt in Newton.
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Abstimmung Z -
Das Verhältnis zwischen Erregerfrequenz f und Eigenfrequenz fo.
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Störkraft Fs [N]
Die Kraft, die bei einer abgefederten Maschine auf die Unterlage übertragen wird.
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Impulskraft Fi [N]
Die Kraft, die bei einer abgefederten Maschine auf die Unterlage übertragen wirdDie Gesamtkraft, die bei einer starr aufgestellten Maschine auf die Unterlage übertragen wird.
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Vergrößerungsfaktor B -
Der Wirkungsgrad bei der Übertragung der Vibrationskraft, d.h. das Verhältnis zwischen Störkraft Fs und Impulskraft F,.
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Isolationsgrad I -
Der Wirkungsgrad der mittels Schwingungsisolierung gedämpft wird, (1-B), oder im Falle B in Prozenten ausgedruckt wird (100-B).
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Dämpfungsrichtwert C [Ns/m]
Der linear-viskose Dämpfungsrichtwert.
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kritsischer Dämpfungsrichtw. Ckr [Ns/m]
Der linear-viskose Dämpfungsrichtwert bei einer kritischen Dämpfung Ein System wird kritisch gedämpft wenn es, nach Verschiebung, auf seine Anfangslage zurückkehrt ohne Überschwingung.
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Reduzierung R [db]
Körperschallreduzierung in dB.